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  • AutorenbildManfred Slawny

Ortsmeisterschaften 2019

Aktualisiert: 28. Mai 2021


Gute Wetterbedingungen hatten die 14 Mannschaften, die an den Moosener Ortsmeisterschaften der Stockschützen teilnahmen. An zwei Tagen fanden die Qualifikationsrunden statt, bei denen jeweils 7 Teams um den Einzug ins Finale kämpften. Die 4 besten Mannschaften der Vorrunde und der beste fünftplatzierte durften am Samstag dann das Finale ausfechten.

Am Mittwoch erwiesen sich die Haflinger Freunde Oberes Vilstal als bestes Team mit 9:3 Punkten. Die Plätze 2 bis 5 waren mit 6:6 Punkten alle punktgleich und so musste der Koeffizient über die Platzierungen entscheiden. Die Schützen Hubenstein wurden 2. Vor dem ersten Team des Wofa-Heisls, dem Krieger- und Soldatenvereins und dem zwieten Teams vom Wofa Heisl. Das Turnier verlief sehr ausgeglichen.

Am folgenden Tag dominierten die Tauberer mit 12:0 Punkten und verwiesen die Schützen Jettenstetten auf Platz 2. Vorjahrssieger G.m.p.H landete auf Platz 3 und die Freiwillige Feuerwehr Moosen konnte sich mit Platz 4 auch für die Finalrunde qualifizieren.

Am Samstag fand dann die Finalrunde statt. Hier erwiesen sich die Jettenstettener als die Besten und sie gewannen mit 12:2 Punkte und holten damit zum 3. Mal den von Erwin Denk gestifteten Wanderpokal und dürfen diesen nun behalten. Die Tauberer, die am Donnerstag noch ungeschlagen waren, mussten sich mit Platz 2 begnügen. Den 3. Platz erreichten die Haflinger Freunde um Gastwirt Manfred Zuhr. Die drei Erstplatzierten qualifizierten sich für die Gemeindemeisterschaften, die am Samstag, den 7.9. in Moosen an der Anlage ab 14:00 Uhr stattfinden. Dort treffen diese Teams auf die Gewinner der Wettbewerbe in Hörgersdorf und Taufkirchen statt.

Abteilungs- und Turnierleiter Hans Sterr zeigte sich hochzufrieden über den Verlauf des Turniers und den guten Besucherzahlen. Der Biergartenbetrieb hatte wieder viele Gäste an die Moosener Stockschützenanlage gelockt.

Schützen Jettenstetten von links mit Konrad Huber, Günter Körbl, Herbert Lurz und Turnierleiter Hans Sterr. Nicht auf dem Bild Konrad Reithmaier.


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