Siege für Moosner Tennis-Damen
- Manfred Slawny
- 17. Mai
- 2 Min. Lesezeit
In ihrem ersten Punktspiel bekam es die Damen-Mannschaft des SC Moosen mit dem TSV Wartenberg zu tun.
Einen sehr guten Start hatten die Moosenerinnen, bei denen Antonia Niederhammer mit 6:1, 6:1 gegen Meike Ilse gewann. Ebenfalls erfolgreich blieb Neuzugang Stefanie Reger, die nach langen Ballwechseln gegen Stefanie Auggenthaler mit 6:4, 6:1 gewann, wobei der Spielverlauf nicht so klar war, wie das Ergebnis zeigt.
Ein hochklassiges Spiel boten Gaby Posch und Kathrin Adelsberger und Posch hatte am Ende mit 2:6, 6:2, 10:4 das bessere Ende für sich. Allerdings musste Karina Kranich ihr Spiel gegen Klara Masek knapp abgeben 6:7, 4:6. Somit stand des 3:1 und Moosen brauchte noch einen Doppelerfolg. Allerdings konnten Kranich/ Melina Steinkirchner gegen Auggenthaler/ Ilse nichts ausrichten und unterlagen 1:6, 0:6. Einen absoluten Krimi gab es dann beim Doppel Reger/ Niederhammer gegen Adelsberger/ Masek. Nach einem Fight über 2 1/2 Stunden, triumphierten die Moosenerinnen in einem absolut ausgeglichenen Spiel über das Wartenberger Doppel mit 6:7, 7:6, 10:6. Es war ein Spiel das keinen Verlierer verdient hatte. Moosen gewann somit 4:2.
Ihren zweiten Sieg im zweiten Punktspiel konnten die Damen-40 des SC Moosen bei ihrem Gastspiel in Waldkraiburg erzielen. Zwar unterlag Brigitte Hetzel mit 3:6, 0:6 aber Susanne Obermeier unterstrich ihre gute Form mit einem 6:2, 6:2 . Ebenfalls einen Zweisatzsieg gab es für Heidi Huber mit 7:5, 6:4.
Am längsten kämpfte Neuzugang Susanne Schwarzenböck, die am Ende 6:4, 4:6 und 11:9 äußerst knapp nach langem Spiel gewann. Somit musste ein Doppel gewonnen werden. Obermeier/ Brigitte Posch mussten aber trotz gutem Spiel mit 5:7, 3:6 ihr Doppel abgeben. Doch Huber/ Hetzel kämpften sich ins Championstiebreak und siegten dann mit 5:7, 7:6, 10:5 und holten damit den vierten Punkt.
Die Knaben 14 mussten nach Buchbach und konnten trotz großer Gegenwehr kein Spiel gewinnen. Markus Barth, Alexander Schuster, Theresa Schref, Luisa und Hannah Kammhuber zogen sich aber gut aus der Affäre.
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